VPN-Router für das Heimnetzwerk: Der ultimative Guide
Ein barrierefreies, sicheres und anonymes Netz scheint heute vielfach nur noch ein frommer Wunsch zu sein. Die Enthüllungen von Edward Snowden, regelmäßige Mega-Datenhacks und Privacy-Skandale verunsichern viele Internetnutzer. Ein bedenklicher Trend: Denn das Recht auf Privatsphäre ist – in modernen Demokratien – ein unantastbares Menschenrecht. Und ein uneingeschränkter, sicherer Internet-Zugang ist unserer Meinung nach ein essentielles Grundrecht.
Es gibt aber Wege, wie du dir deine Freiheit, deine Privatsphäre zurückerobern und die Sicherheit deiner Internetverbindung stärken kannst. Eine Möglichkeit ist unsere Shellfire Box – ein leistungsstarker, einfach zu bedienender VPN-Router. Wie er funktioniert, welche Vorteile du mit der Shellfire Box genießt – und wie sie eingerichtet wird: Das erfährst du in unserem ultimativen Guide.
Table of Contents
Was ist ein VPN-Router?
Ein VPN-Router ist ein Netzwerkgerät, das dir und deinen Online-Devices unkompliziert Zugang zu einem virtuellen privaten Netzwerk verschafft (VPN). Damit kannst du sicher und anonym surfen sowie downloaden – mit all deinen Geräten: vom Smartphone über den PC und Laptop bis zur Spielkonsole und zum Smart-TV. Außerdem kannst du mit einem VPN-Router die Internetzensur aushebeln und Ländersperren (Geoblocking) umgehen.
Mit der Shellfire Box gelingt es jedem, zuhause ein sicheres, verschlüsseltes LAN- oder WLAN-Netz aufzuspannen und dieses mit dem VPN zu verbinden. Die handliche Box ist eine fertig konfigurierte Hardware. Es braucht keine zusätzliche Software, die erst installiert werden muss und möglicherweise nicht auf jedem Gerät funktioniert.
Hier erfährst du mehr über die Shellfire Box und ihre Funktionsweise.
Wann sollte man einen VPN-Router einsetzen?
Für den Einsatz eines VPN-Routers sprechen gute Gründe.
Der wichtigste: Mit Hilfe eines VPN-Routers kannst du nicht nur mit ausgewählten, sondern mit jedem internetfähigen Gerät die Vorzüge eines VPN nutzen.
Und deshalb ist das ein Gewinn: Bei einer VPN-Verbindung werden die Daten im Unterschied zur herkömmlichen Internetverbindungen verschlüsselt und damit sicher übertragen. Dank einer anonymen IP-Adresse bleibt deine Privatsphäre außerdem gewahrt.
Die Shellfire Box VPN-Router setzt du ein:
- Wenn du deine Daten und Passwörter vor Hackern schützen willst.
- Wenn du blockierte und zensurierte Inhalte freischalten willst (z.B. für Streaming-Dienste,
etc.). - Wenn du sicherstellen willst, dass niemand deine Internet-Kommunikation abhören kann.
- Wenn du mit verschiedensten Geräten den VPN-Service von Shellfire nutzen willst – egal ob mit dem Smartphone, PC, der Spielkonsole, Streaming-Boxen oder dem Smart-TV.
Vorteile von VPN-Routern
Ein VPN-Router hat zwei Schlüssel-Qualitäten.
Zum einen eröffnet er im Handumdrehen den Zugang zu einem VPN-Dienst und dessen Pluspunkten.
Zu ihnen gehören im Falle von Shellfire:
- Die verschlüsselte Datenübertragung (256 bit)
- eine anonyme IP-Adresse
- der Schutz der Privatsphäre
- das Ausbremsen von Zensur und Länderschranken
- unbegrenztes Datenvolumen und unlimitierte Datengeschwindigkeit
- sicheres Surfen in öffentlichen WLAN-Netzen, etc.
Der zweite entscheidende Vorzug: Ein VPN-Router wie die Shellfire Box beschränkt dich nicht auf bestimmte Endgeräte. Sie macht dich unabhängig von Betriebssystemen und der Kompatibilität einer App; die Installation einer eigenen Software bleibt dir ebenfalls erspart.
Die Hardware, konkret der Shellfire VPN-Router, baut die VPN-Verbindung in wenigen Sekunden selbst auf. Danach kannst du alle internetfähigen Geräte per Netzwerkkabel oder WLAN ins sichere VPN einbinden.
Nachteile von VPN-Routern
Eine Schwäche vieler VPN-Router ist die komplizierte Einrichtung und die umständliche Feinjustierung. Oft ist die Konfiguration selbst für Profis eine Qual. Dieser Nachteil fällt bei der Shellfire Box weg. Die Installation funktioniert einfach per Plug & Play: Box einstecken, mit dem bestehenden Router verbinden – und unbeschwert lossurfen.
Ein weiteres Manko von VPN-Diensten und VPN-Routern ist oft die geringe Datenübertragungsrate. Für die VPN-Übertragung werden die Daten stark verschlüsselt. Das erhöht die Sicherheit und sperrt neugierige Dritte aus; aber es ist ein rechenintensiver Prozess, der Zeit braucht. Außerdem werden die Daten über einen oder mehrere VPN-Server geschickt.
Um Geoblocking umgehen zu können, nutzt man meist Server, die weit vom eigenen Standort entfernt sind. Das verlängert die Übertragungszeiten.
Problematisch kann das vor allem beim Streamen von HD-Inhalten und beim Download großer Datenmenge werden. Greifen mehrere Geräte gleichzeitig zu, drückt das weiter auf die Übertragungsrate. Mit der Shellfire Box kannst du diese Mängel weitgehend umgehen. Sie verfügt über einen leistungsstarken Prozessor und viel Speicherplatz. Zudem nutzt du den “PremiumPlus”-VPN-Service: Das bedeutet keine Daten- bzw. Speed-Beschränkungen; und die Auswahl aus Servern in 35 verschiedenen Ländern.
Welche Arten von VPN-Routern gibt es?
Neben den verwendeten Übertragungs- und Verschlüsselungs-Verfahren unterscheiden sich VPN-Router grundsätzlich in zwei Bau- bzw. Funktionstypen:
- VPN-Router, die ab Werk mit einem VPN-Client ausgestattet sind, d.h. selbst eine VPN-Verbindung aufbauen können
- und jene, bei denen dafür die Software angepasst oder zusätzlich installiert werden muss.
Shellfire Box
Die Shellfire Box gehört zu den VPN-Routern, die den VPN-Client fix und fertig vorinstalliert haben. Bei der ersten Verbindung mit dem Internet richtet sich die Box selbst die VPN-Verbindung ein, indem sie sich dafür alle nötigen Daten von einem Shellfire VPN-Server zieht.
Damit ist die sichere und anonyme Verbindung auch schon fertig aufgebaut. Du brauchst nur noch deine Geräten über ein LAN-Kabel oder WLAN verbinden – und kannst über das Shellfire VPN zu surfen beginnen: unkompliziert, unzensuriert, anonym, sicher.
Unter nachfolgendem Link kannst du die Shellfire Box kaufen und dir weitere Informationen zu unserem Produkt einholen.
Sonstige Router mit VPN-Unterstützung
In diese Kategorie fallen jene Router, die über eine “VPN-Client”-Funktion verfügen; oder Router, bei denen sich diese Funktion durch eine Open-Source-Betriebssystem-Erweiterung ergänzen lässt (mithilfe von DD-WRT oder Tomato bspw.).
Die “VPN-Client”-Funktion bedeutet: Die VPN-Verbindung kann – über Standards wie IPSec, OpenVPN oder PPTP – vom Router selbst aufgebaut werden. Diese Fähigkeit besitzen nur wenige Geräte, z.B. einige Modelle von Cisco, ASUS, Netgear oder Linksys. Die dafür nötigen Eingriffe ins Betriebssystem sind allerdings schwierig und sensibel – eine Aufgabe für Netzwerk-Profis.
Der Vorteil dieser Systeme ist, dass sich die bestehenden Router zum VPN-Router erweitern lassen.
Router ohne VPN-Unterstützung
Zu dieser Gruppe gehört ein Großteil der Router, die von den gängigen Internetprovidern ausgegeben werden. Je nach den eingesetzten Verschlüsselungs-Protokollen, Übertragungsstandards und Verbindungsarten (LAN-Kabel, drahtloses Netzwerk) werden sie bspw. als DSL-, LTE- oder WLAN-Router bezeichnet.
Mit ihnen kannst du problemlos einen VPN-Dienst wie Shellfire nutzen, der eine verschlüsselte Verbindung zwischen deinem Gerät und dem VPN-Server herstellt. Du kommst allerdings nicht in den Genuss der Vorzüge eines VPN-Routers wie der Shellfire Box.
Geschwindigkeit von VPN-Routern
Die Downloadgeschwindigkeit ist bei VPN-Routern ein heikler Punkt – ein entscheidendes Kriterium. Die Geschwindigkeit hängt einerseits von der Rechenleistung und der Speicherkapazität des Chips ab. In der Shellfire Box stecken eine CPU mit 580 MHz und ein schneller DDR-RAM mit einer Kapazität von 64 MB.
Das zweites Kriterium für eine möglichst schnelle Datenübertragung sind die Verbindungen. Die Shellfire Box besitzt einen 100 Mbit/s-LAN-Anschluss und verwendet für die WLAN-Verbindungen den leistungsfähigen 802.11b/g/n Standard mit 300 Mbps Bandbreite.
Dank dieser Ausstattung erreicht der VPN-Router von Shellfire Downloadgeschwindigkeiten im Bereich von bis zu 15 Mbit/s, eine gute Verbindung vorausgesetzt. Selbst Video-Streamen in 1080pHD-Qualität ist so kein Problem. Andere VPN-Router erreichen oftmals nur Geschwindigkeiten im einstelligen Mbit/s Bereich.
Videostreaming mit VPN-Routern
Videos-Streams in HD-Qualität kannst du mit der Shellfire Box in vollen Zügen genießen. Der Shellfire VPN-Router eröffnet dir aber noch andere Möglichkeiten. Gerade die Streaming-Angebote von Netflix, AppleTV, Amazon Prime und Co sowie Videoportale wie Youtube oder Hulu sind berüchtigt für ihre Länderbarrieren. Mit Shellfire lassen sich diese Barrieren einfach umgehen.
Dafür haben wir eine weltweite Server-Infrastruktur mit Servern in über 35 Ländern geschaffen. Alles was du noch tun musst: Wähle einen Server im gewünschten Land aus und genieße uneingeschränkt das volle Angebot: Z.B. Netflix US von zuhause oder deutsche Mediatheken und Live-Streams vom Urlaubsort aus.
Shellfire Box vs. andere VPN-Router
Die Shellfire Box unterscheidet sich von anderen VPN-Routern in einigen wesentlichen Details.
Bereits erwähnt haben wir die einfache Installation: die Shellfire Box wird mit vorinstalliertem VPN-Client geliefert. Du musst sie lediglich mit dem bestehenden Router/Modem verbinden und kannst loslegen. Plug & Play in Reinkultur.
Die Vorzüge der Shellfire Box gehen aber tiefer.
- Ihre augenfälligste Qualität sind die handlichen Maße (ca. 6,5 auf 4,5 auf 2,8 Zentimeter);
- und das geringe Gewicht von kaum 30 Gramm.
- Die Stromversorgung erfolgt über einen microUSB-Steckplatz; eine Batterie ist nicht erforderlich.
Wie gesehen mindern diese Eigenschaften die Leistungsfähigkeit des VPN-Routers nicht. Das liegt auch daran, dass du mit der Shellfire Box unseren “PremiumPlus”-VPN nutzt – oder anders gesagt: Dir stehen eine 256-bit-Verschlüsselung (PPTP, L2TP/Ipsec bzw. OpenVPN), eine unlimitierte Geschwindigkeit und ein unbegrenzter Traffic sowie Server auf 6 Kontinenten und in 35 Ländern zur Verfügung.
- Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal der Shellfire Box ist die Transparenz. Sie beginnt bei der Verwendung des OpenSource Betriebssystems OpenWrt.
- Darüber hinaus haben wir den Quellcode unserer Firmware auf Github für jeden zugänglich öffentlich gemacht.
- Außerdem erstellen wir keine Logfiles und sind durch unseren Firmenstandort in Deutschland an strenge Danteschutzregeln gebunden.
- Zu guter Letzt überzeugt die Shellfire Box mit einer einfachen Bedienung über ein übersichtliches Browserinterface
- Zusätzliche Features wie die Nutzung von Filesharing (Torrent etc.) werden geboten
- IP-Leaks weden verhindert
- Diverse Bezahloptionen (Kreditkarte, Überweisung, Paypal, Bitcoin, Paysafe usw.) stehen zur Auswahl.
Wie richtet man einen VPN-Router ein?
Wenn es darum geht, eine VPN-Verbindung einzurichten oder einen VPN-Router zu konfigurieren, bekommen sogar alte IT-Hasen einen flauen Magen. Das liegt nicht an Wissenslücken, sondern an der schier unüberschaubaren Zahl der verschiedenen Varianten, Standards, Protokolle und Anbieter.
Aber: Warum es sich schwer machen, wenn es einfach geht?
Shellfire Box
Einfach heißt im Falle unseres VPN-Routers, der Shellfire Box, kurz und bündig Plug & Play:
- Du steckst das Stromkabel in die Shellfire Box.
- Du verbindest die Shellfire Box und deinen Router mit einem LAN-Kabel.
- Dann verknüpfst du deine Geräte per WLAN oder Netzwerkkabel.
- Du wählst über das Webinterface einen Server im Land deiner Wahl.
- Fertig.
Sonstige VPN-Router
So weit, so einfach. Andere VPN-Router verlangen in der Regel tiefe Eingriffe ins bestehende Betriebssystem – oder sogar die Installation einer Zusatzsoftware. Es gibt nur wenige Modelle, die zur Konfiguration benutzerfreundliche Interfaces eingerichtet haben. Hier liegt das Problem meist darin, dass diese Schnittstellen eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten bieten.
Wer nicht tief in der VPN-Materie steckt, kann die Folgen der einzelnen Einstellungen kaum absehen. Die Vorteile eines VPN-Routers schlagen so rasch ins Gegenteil um: Du surfst nicht sicherer, sondern gefährlicher. Das kann dir mit der Shellfire Box nicht passieren.